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Jack goes Ice Cross Weltcup

Ice Cross Weltcup

“Sehr sympathisch”, sagen beide. Gemeint sind Jack the Ripperl® Geschäftsführer Wolfgang Gittmaier und Leistungssportler Gregor Luckeneder. Gregors Spielwiese sind schmale, vereiste Pisten, auf denen es mit Skates und bis zu 80 km/h steil nach unten geht. Das nennt sich Ice Cross und ist nur etwas für Adrenalin-Junkies. Der ehemalige Jugend Black Wings Spieler und gebürtige Gramastettner ist so einer. Er liebt das Tempo und die mentale sowie körperliche Herausforderung. Gregor steht aber auch auf saftige Ripperl made in Oberösterreich. Die perfekte Basis für eine erfolgversprechende Partnerschaft.

Da gibts was auf die Ripperl

Die Extremsportart Ice Cross verbindet Elemente des Eishockeys, des Skifahrens und des Motocross. Ausdauer, Kraft und ein starkes Gleichgewichtsgefühl sind dafür wesentlich. “Bei diesem rasanten Sport braucht man auch einige Ripperl am Körper und muss diese ordentlich einsetzen”, ist Wolfgang überzeugt. Für ihn ist Gregor Luckeneder somit der ideale Jack the Ripperl® Botschafter.

“Proteine und Kalorien brauche ich für meine Kraft, das Gewicht benötige ich zum Bergabfahren”, ergänzt Gregor mit einem Grinsen. “Das Lokal kennt man, man kann dort super gut essen. Ich liebe die Ripperl Burger, aber auch die Ripperlbällchen. Und meine Freundin stammt vom gleichen Ort ab, an dem Roithers Ripperl ihren Ursprung haben.” (Anm. Neußerling).

Rasant auf den Teller, mit High Speed übers Eis

Noch etwas, das Jack the Ripperl®  und Gregor Luckeneder verbindet. Bei uns im Lokal am Linzer Taubenmarkt kommen die Ripperl durch ein eigens entwickeltes Zubereitungsverfahren in Rekordzeit auf den Tisch. Ice Cross Athlet Gregor stürzt sich in Rekordzeit den Eiskanal hinunter. Zaghaftes Fahren würde nämlich das Sturz- und somit das Verletzungsrisiko erhöhen. “Wer schneller den Kanal nach unten brettert, spürt Sprünge und Bodenwellen weniger und fährt stabiler”, erklärt Gregor. Das braucht natürlich auch eine entsprechende Sicherheitsausrüstung, Know-how und Training.

Wer bremst, verliert

“Ich fahre ja ganz gut auf Eis”, grinst der frühere Black Wings Spieler. “Steil bergab mit Eislaufschuhen ist aber echt eine andere Nummer. Da fährt man wie ein Zweijähriger auf Skiern, will am liebsten einen Pflug machen”. Doch die Faszination war von Anfang an da, als Gregor 2014 bei einem Rennen dabei war. Und er hat einen wertvollen Tipp vom damaligen Ice Cross Weltmeister Marco Dallago bekommen, nämlich sich die Geschwindigkeit zum Freund zu machen. Nur so könne man gewinnen.

Die besten Trainings Spots im Sommer

Diese findet Gregor in seiner Heimat beim Speed Inline Skating an der Donau und rund um Linz, wie etwa beim Schachermayer Pumptrack hinter dem Cineplexx. Jedenfalls immer an Plätzen, wo er Kraft, Ausdauer und auch das Gleichgewicht gut trainieren kann. Praktischerweise befindet sich der Jack the Ripperl® Gastgarten gleich in der Nähe. Perfekt, um die Energiereserven nach dem Training mit einem köstlichen Essen wieder aufzufüllen.

Weltmeisterliche Ripperl und Weltcup Punkte

Beides steht 2024 und 2025 auf dem Plan. Gregor möchte aber nicht nur Ripperl essen, sondern neben seinem Fulltime Job bei WFL auch mehr Rennen fahren, Weltcup-Punkte sammeln und auf der Weltrangliste nach oben rutschen. Die Top 100 oder sogar Top 80 sind sein Ziel. Bei den Österreich-Rennen dürfen es die Top 32 sein.

Mit der richtigen Atemtechnik und Balance zum Ziel

Der Leistungssportler setzt auf Yoga und Atem Fitness. Yoga steigert die Flexibilität des Körpers und stärkt für alle Bewegungsabläufe. Das ist wichtig, um Verletzungen bestmöglich vorzubeugen. Spezielle Atemtechniken transportieren mehr Sauerstoff ins Blut und optimieren die Leistungskurve. Gregor schwört dabei auf die Boxatmung, die Wimhof Technik und auf Atemfitness by Daniel Fetz. Und auf Eisbaden, denn das unterstützt die Regeneration nach dem Sport und hilft, Muskelkater vorzubeugen.