„Fast Casual“ oder „Casual Dining“ nennt sich die Kategorie in der Gastronomie, die sich aktuell am besten entwickelt. Angeboten wird schnelles, unkompliziertes und hochwertiges Essen. Teils mit Service, teils als Take-away. Mit klassischem Fast Food hat das aber nichts mehr zu tun.
Ein erfolgreiches Gastro Konzept
Slow Food mit Fast Service
Mit Jack the Ripperl® grenzen wir uns in allen Bereichen deutlich von Fast Food ab und gehen in Bezug auf Herkunft und Zubereitung der Speisen den Weg zu Slow Food. Der Regionalbezug und die notwendige, deutliche Abgrenzung von anderen Konzepten im Bereich der Systemgastronomie sind uns sehr wichtig. Für zukünftige Franchisenehmer ist daher der Aufbau eines qualitativen und sehr eng geknüpften Netzwerks an Partnern vor Ort von zentraler Bedeutung. Die Einbindung regionaler Lieferanten – insbesondere beim Einkauf des Basisprodukts Schweineripperl – ist zentraler Teil des Franchisekonzepts und eine unverzichtbare Grundvoraussetzung für das Zustandekommen eines Lizenz- bzw. Franchisevertrags.
Ripperl seit 1974
1974 haben Hedwig und Ferdinand Roither mit der Idee des Ripperl-Essens im Gasthof „Mitten in der Welt“ im oberösterreichischen Mühlviertel begonnen. Am Mittwoch wurde der „Ripperl-Tag“ eingeführt, um die Kundenfrequenz auch unter der Woche zu erhöhen. In den Anfängen kamen Selch- und Bauch-Ripperl auf den Tisch, daraus entstanden die heutigen „Roither‘s-Ripperl“ in zwei Varianten: würzig gegrillt und saftig gebraten. Seither ist das Ripperl-Essen fester Bestandteil des Angebots im Gasthof “Mitten in der Welt”.
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